Amtssprache: Arabisch
Hauptstadt: Damaskus
Staatsoberhaupt Präsident Baschar al-Assad
Regierungschef Muhammad Nadschi al-Utri
Fläche 185.180 km²
Einwohnerzahl 20 Mio (Juli 2006)
Syrien ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek. Dies ist ein ungenau definiertes Gebiet östlich von Libyen, nördlich von Saudi Arabien und südlich der Türkei. Es umfasst die Staaten Ägypten, Palästina, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien und Irak.
Syrien grenzt im Süden an Israel und Jordanien, im Westen an den Libanon und das Mittelmeer, im Norden an die Türkei und im Osten an denIrak. Die politisch geteilte Insel Zypern mit der zur EU gehörenden Republik Zypern und der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern befindet sich ebenfalls nicht weit von der syrischen Küste entfernt. Mit rund 185.000 km² ist Syrien ungefähr halb so gross wie Deutschland.
Geographie
Landschaften
Syrien erreicht auf etwa 193 Kilometer die Ostküste des Mittelmeeres, direkt nördlich des Staates Libanon. Entlang dieser Küste erstreckt sich eine schmale Ebene. Parallel zu ihr verläuft – in etwa 20 km Abstand zur Küste – das Alawitengebirge, dessen Ostabhang steil zur fruchtbarenOrontes-Ebene abfällt. An dessen Ostseite erhebt sich das nordsyrische Kalksteinmassiv, das geologisch den aufgebogenen Westrand der zentralsyrischen Ebene darstellt und in östlicher Richtung sanft abfällt. Diese Ebene wird weiter südlich vom Antilibanon-Gebirge mit dem 2814 Meter hohen schneebedeckten Gipfel des Hermon (arab.: Dschabal asch-Schaich) gegen Westen abgeschirmt. Hier entspringen kleinere Flüsse, die das ganze Jahr über Wasser führen und Oasenbildung ermöglichen; darunter die beiden Flüsse Barada und Aaouaj, welche die Damaskus umgebende Oase Ghuta bewässern.
Auf der Hochebene im Osten und Südosten Syriens dehnt sich die Syrische Wüste, die in ihrem Zentrum von kleineren Hügelketten unterbrochen wird und allmählich gegen die Euphratsenke abfällt. Im Nordosten Syriens durchschneidet der Euphrat die Ausläufer der Wüste, an sie schliesst sich nach Norden eine fruchtbare Ebene, die Dschazira, an. Im Südwesten liegt das Hauran-Gebiet mit dem vulkanischen Massiv des Dschebel ad-Duruz als östlicher Begrenzung zur Wüstensteppe. Die bedeutendsten Flüsse Syriens sind der Euphrat (676 Kilometer) und der Orontes (325 Kilometer).
Syrien besitzt nur eine Insel im Mittelmeer: Aruad.
Klima
Das Klima ist trocken und relativ heiss, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind aber nicht selten.
Im Osten herrscht sommerheisses, trockenes kontinentales Steppen- und Wüstenklima mit einem durchschnittlichen Jahresniederschlag unter 11 mm. Im Westen an der Küste herrscht Mittelmeerklima mit einem durchschnittlichen Jahresniederschlag von etwa 500 Millimeter.
Die Gebirgsregionen sind kälter und vor allem regenreicher.
Tier- und Pflanzenwelt
Die Tier- und Pflanzenwelt Syriens ist durch die jahrtausendelange Besiedelung des Landes stark verarmt. Ausser Nutztieren gibt es keine grösseren Säugetiere mehr. Selbst Dromedare findet man heute kaum noch. Lediglich die Vogelwelt ist noch vielfältig. 354 Vogelarten wurden in Syrien dokumentiert. Syrien ist ein wichtiges Durchzugsland für Zugvögel. Bemerkenswert sind erst im Jahre 2002 in Syrien wiederentdeckte Waldrappen, die zu den gefährdetsten Vogelarten überhaupt zählen. Die natürliche Pflanzenwelt ist durch Abholzung und Überweidung schon seit dem Altertum stark degradiert. Wald findet man kaum noch im Lande. Die Aleppo-Kiefer und die Libanonzeder kommen noch in Restbeständen vor. Dagegen sind Öl- und Feigenbäume häufig angepflanzt zu finden. In der Hochebene von Aleppo findet man auch das natürliche Verbreitungsgebiet der Goldhamster.
In Syrien kommen 23 Fledermaus-Arten vor.
Bevölkerung
Syrien ist nach den Palästinensischen Autonomiegebieten, Israel und Libanon das am dichtesten besiedelte Land im Nahen Osten. Innerhalb Syriens gibt es beträchtliche regionale Schwankungen. Zu den Gebieten mit der höchsten Bevölkerungsdichte gehören die Ghuta-Oase und die gesamte Region um Damaskus, Aleppo und das Bergland nördlich und westlich bis zum Afrin. Von dort setzt sich das fruchtbare Altsiedelland über Idlib in südwestlicher Richtung am Nordrand des Dschebel Ansariye vorbei bis nach Latakia an der Küste fort. Eine hohe Bevölkerungsdichte weist ferner der diesem Bergland vorgelagerte Küstenstreifen auf, der Anfang des 20. Jahrhunderts noch dünn besiedelt war, die Ebene von Akkar südlich und das Orontes-Becken östlich davon.
Der breite Streifen des syrischen Altsiedellandes war bereits vor 1860 besiedelt. Für ihn werden heute Bevölkerungszahlen in mittlerer Höhe angegeben. Er verläuft vom südwestlichen Hauran nach Norden bis zur türkischen Grenze und schliesst nach Osten an ein Gebiet zwischen der türkischen Grenze im Norden, dem Euphrat im Süden und dem Belich im Osten an, das überwiegend zwischen 1860 und 1930 besiedelt wurde. Eine uralte Tradition hat der Bewässerungsfeldbau entlang des Euphrat und des Chabur. Seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wächst die Bevölkerung durch Umsiedlungen und Bewässerungsprojekte in der nordöstlichen Region al-Dschazira. In der syrische Wüste leben Menschen ganzjährig nur in einigen Oasen mit oberflächennahem Grundwasser. Die Urbanisierung nimmt allgemein stark zu.
Die Bevölkerung Syriens ist im Lauf des 20. Jahrhunderts stark gewachsen. Nach dem Ersten Weltkrieg betrug die Bevölkerungszahl etwas über 1,5 Millionen. Die Volkszählung 1938 ergab in den neun Provinzen (einschliesslich Latakia und Dschebel ad-Duruz) 2.487.027 Einwohner. 1970 war die Bevölkerungszahl auf 6.299.000 angewachsen. Diese Zahl enthält nicht 340.000 Beduinen und etwa 240.000 palästinensische Flüchtlinge. Für 2010 wurden 20.960.588 Einwohner berechnet. Auslandssyrer leben vor allem in Südamerika (Argentinien, Venezuela und Brasilien), den Golfstaaten und Europa.
Ethnien
Die einzelnen Bevölkerungsgruppen definieren ihre ethnische Zugehörigkeit über ihre Muttersprache und Religionszugehörigkeit, wobei innerhalb der gemeinsamen Sprache religiöse Unterschiede eine quasi-ethnische Abgrenzung bewirken können. Um über das bestehende Zugehörigkeitsgefühl zu ethnischen Gruppen und Familienclans hinausgehend ein syrisches Nationalbewusstsein zu entwickeln, werden bei Volkszählungen zwar die Religionszugehörigkeit, aber nicht die Ethnien zahlenmässig erfasst. Zu einer kulturellen und sozialen Gleichstellung der Kurden im Alltag hat dies nicht geführt.
Die Mehrheitsbevölkerung in Syrien bilden die Araber, die sich mit der arabischsprachigen Bevölkerung der Nachbarländer kulturell als Gemeinschaft fühlen („arabische Nation“). Sie sind überwiegend Sunniten, in ihrer Minderheit Muslime anderer islamischer Glaubensrichtungen oder Christen.
Die zweitgrösste Volksgruppe mit eigener Sprache sind die Kurden. 1979 wurde ihr Anteil auf etwa neun Prozent der Gesamtbevölkerung geschätzt. Viele Kurden kamen zwischen 1924 und 1938 aus der Türkei ins Land, als es dort zu mehreren Aufständen der Kurden gegen ihre politische und wirtschaftliche Diskriminierung kam, die vom türkischen Militär niedergeschlagen wurden. Ein kurdischer Siedlungsschwerpunkt liegt entlang der türkischen Grenze. Knapp die Hälfte der syrischen Kurden lebt in der Region Kurd Dagh nordwestlich von Aleppo. Sie stellen dort und in der nordöstlichen Provinz al-Hasaka die Mehrheit. Aufgrund hoher Arbeitslosigkeit in den ländlichen Bergregionen siedelten sich viele Kurden in den Grossstädten Aleppo und Damaskus an. 10 bis 15 Prozent der Kurden leben in Hayy al-Akrad, einem Stadtteil von Damaskus am Fuss des Dschabal Qasiyun. Den Kurden werden meist die Jesiden zugerechnet. Diese religiöse Minderheit aus einigen Tausend Mitgliedern lebt in den Bergen zwischen Aleppo und Afrin und in Dörfern um Amude und Qamishli im äussersten Nordosten.
Die meisten Armenier kamen als Flüchtlinge zwischen 1925 und 1945 aus der Türkei nach Syrien. Sie bilden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung und leben zu etwa Dreiviertel in Aleppo und zu knapp 20 Prozent in Damaskus. Die Übrigen verteilen sich auf die grösseren Städte, besonders in der Dschazira-Region. Armenier gehören überwiegend der Armenischen Apostolischen Kirche an, andere sind armenisch-katholisch. Die meisten sind in Handel, Kleinindustrie und Handwerk wirtschaftlich erfolgreich.
Die sunnitischen Turkmenen haben sich weitgehend in der arabischen Gesellschaft assimiliert. Sie waren traditionell halbnomadische Viehzüchter in der Dschazira und am unteren Euphrat sowie Ackerbauern um Aleppo.
Tscherkessen, ebenfalls Sunniten, wurden Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Kaukasus vertrieben und siedelten sich in der Hauran-Region, besonders um Qunaitra an, wo sie sich auf den Anbau von Getreide und daneben Viehzucht spezialisiert haben. Für 1979 wurde ihre Zahl auf 55.000 geschätzt. Da viele von ihnen während der französischen Kolonialzeit in der französischen Armee gedient hatten, wurden sie lange Zeit von den Arabern argwöhnisch beobachtet.
Aramäer gehören einer der christlichen Religionsgemeinschaften an, die unter der Eigenbezeichnung Suryoye zusammengefasst werden, mehrheitlich der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien. Sie leben vor allem in der Provinz al-Hasaka. Assyrer sind nestorianische Christen, deren Muttersprache Syrisch ist. Sie flohen 1933 bis 1936 vor der Verfolgung aus dem Irak und wurden von den Franzosen und mit Unterstützung des Völkerbundes in Tall Tamir (am Chabur, nordwestlich von al-Hasaka) angesiedelt. Bis in die 1970er Jahre hatten sie auf bewässertem Land in der Umgebung etwa 20 Dörfer gegründet. Wegen der wirtschaftlich schwierigen Lage sind viele emigriert. Aramäer und Assyrer bezeichnen sich häufig selbst als Assyro-Aramäer.
Daneben gibt es etwa 476.000 (2002) palästinensische Flüchtlinge und seit dem Irakkrieg 200.000 (2009) Flüchtlinge aus dem Irak. Unter den Irakern sind viele Assyrer, von denen sich wiederum eine grössere Zahl in Dscharamana niedergelassen hat.
Sprachen
Die Amtssprache des Landes ist Hocharabisch, welches auch von einer grossen Mehrheit der einheimischen Bevölkerung im Land gesprochen wird. Gesprochen wird jedoch als Umgangssprache ein regionaler Dialekt der arabischen Sprache, das syrische Arabisch. Es unterscheidet sich im Vokabular, in der Grammatik und besonders in der Aussprache von der Standardvarietät des Arabischen. Syrisch-Arabisch ist eng mit dem libanesischen Arabischen, dem Jordanisch-Arabischen und dem palästinensischen Arabischen verwandt. Letzteres wird vor allem von vielen palästinensischen Flüchtlingen im Land gesprochen. Auch Sprecher des irakischen Arabischen sind in letzter Zeit vermehrt anzufinden, wodurch es allerdings zur Vermischung verschiedener Dialekte kommen kann und sich am Ende die Hochsprache durchsetzt.
Die französische Sprache hatte (und hat) aufgrund der Mandatszeit eine besondere Stellung, früher hatte sie im Bildungswesen und in der Verwaltung eine grosse Bedeutung. Wie überall setzt sich jedoch auch in Syrien die englische Sprache als überregionale Verständigungssprache durch. Nur noch 8 % der Sekundarschüler lernen Französisch als Fremdsprache, hingegen lernen 92 % der Schüler Englisch. Die deutsche Sprache dagegen wird im Sekundarschulbereich bisher nicht als Fremdsprache angeboten, es soll jedoch Pläne zur Einführung von Deutsch als dritter Fremdsprache in den Sekundarschulen geben. Deutsche Schulen gibt es in Syrien bislang nicht. Es existieren jedoch französische Privatschulen, in denen die deutsche Sprache unterrichtet wird.
Ferner werden von der einheimischen Bevölkerung die Sprachen der jeweiligen nationalen Minderheiten gesprochen, deren Gebrauch in der Öffentlichkeit und im Bildungswesen jedoch aufgrund der nationalistisch-panarabischen politischen Ideologie des Staates stark eingeschränkt ist: Syrisch (von den Aramäern), Westarmenisch (von den eingewanderten Armeniern), kurdische Dialekte, Turkomanisch sowie vereinzelt Tscherkessisch. In der Kleinstadt Maalula und zwei weiteren Orten am Osthang des Qalamun-Gebirges wird ein Dialekt der neuwestaramäischen Sprache gesprochen.
Religionen
Etwa 75 Prozent der Bevölkerung sind sunnitische Muslime, deren Glaubensverständnis regional unterschiedlich ist. Die Einwohner von Hama, Palmyra und einigen kleineren Städten wie Dschisr asch-Schugur gelten als besonders konservativ, die westlich orientierte Hafenstadt Latakia zeigt sich relativ liberal. In abgelegenen Regionen der westlichen Bergländer werden von einigen Sunniten volksislamische Bräuche gepflegt, bei denen lokale Heilige verehrt werden. Teilweise werden diese Pilgerstätten gleichermassen von Christen aufgesucht.
Sechs Prozent sind Nusairier (Alawiten). Viele Militäroffiziere und ein grosser Teil der herrschenden politischen Elite entstammen dieser Religionsgemeinschaft, der auch die Familie Assad angehört. Alawiten leben vermutlich seit vorchristlicher Zeit in der Region. Nach der Einführung des Christentums ab dem 4. Jahrhundert zogen sie sich in ihrer traditionellen Religion zurück und überdauerten als abgeschlossene Gemeinschaften in den Bergregionen des Dschebel Ansariye das islamische Mittelalter. Von den Osmanen wurden sie als Ungläubige verfolgt und mit hohen Steuern belegt. Alawiten lebten bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Kleinbauern zurückgezogen in Bergdörfern, die teilweise miteinander verfeindet waren.
Schiiten sind in Syrien eine kleine, wenig einflussreiche Minderheit. Ihr wichtigster Verehrungsplatz ist die Sayyida Zainab-Moschee in Damaskus. Die schiitische Abspaltung der Ismailiten (etwa ein Prozent) flüchtete nach dem Mongoleneinfall im 13. Jahrhundert in Rückzugsgebiete auf dem Dschebel Ansariye, von wo sie erst Ende des 19. Jahrhunderts in ihr ursprüngliches Zentrum Salamiyya am Rand der syrischen Wüste zurückkehren durften.
Drusen machen etwa zwei Prozent der syrischen Bevölkerung aus. Ihr Hauptsiedlungsgebiet ist die gleichnamige Bergregion, der Dschebel ad-Duruz.
Etwa 15 Prozent sind Christen verschiedener Konfessionen. Diese leben im Raum Damaskus, Homs und Aleppo traditionell in ihren Dörfern. Die Melkitischen Kirchen bilden eine der grössten christlichen Gemeinschaften, die hauptsächlich im Landesinneren leben. Der Patriarch, Ignatios Hazim, residiert in Damaskus. Andere bekennen sich zur Armenischen Apostolischen Kirche und der mit Rom unierten Syrisch-Katholischen und Griechisch-Katholischen Kirche. Grosse syrisch-orthodoxe Gemeinden trifft man im Nordosten Syriens. Gläubige der Assyrischen Kirche des Ostens, auch Apostolische Kirche des Ostens genannt, zählen etwa 30.000 und leben hauptsächlich entlang des Chabur im Nordosten, wo auch die Chaldäische Kirche existiert. Das Oberhaupt der Chaldäischen Christen ist Antoine Audo, Bischof von Aleppo in Nordsyrien. Rund 14.000 bekennen sich in Syrien zu dieser Konfession. Maroniten bilden etwas über zwei Prozent, rund 424.000. Viele syrische Christen wanderten nach Libanon, Schweden und in die USA aus. Daneben existieren noch verschiedene protestantische sowie römisch-katholische Gemeinden.
Die wenigen noch in Syrien verbliebenen Juden leben in Aleppo und Damaskus. 1943 wurde ihre Zahl auf 43.000 geschätzt, 1978 noch auf etwa 4500. Die meisten sind Mitte des 20. Jahrhunderts nach Israel ausgewandert, einige über den Umweg Beirut. In der Sprache und in der Kleidung unterscheiden sie sich nicht von den syrischen Arabern.
Einige führende pan-arabische Nationalisten waren christlichen Glaubens, wie etwa der Begründer der Baath-Partei Michel Aflaq. Obwohl es in der Geschichte Syriens ein paar Mal zu interkonfessionellen Auseinandersetzungen kam, wie zum Beispiel 1860 in Damaskus, ist das Zusammenleben vorwiegend friedlich geprägt. Der bedeutendste syrische Imam predigt, dass Muslime, Christen und Juden Brüder sind und man als guter Muslim Christen und Juden auch als seine Brüder behandeln solle. Staatspräsident Bachar al-Assad hat dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien 2006 einen Weihnachtsbesuch abgestattet. Es war der erste Weihnachtsbesuch eines syrischen Präsidenten beim Patriarchen seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1946.