Zusammenfassung – Spuk am See

Inhaltsangabe für den Vortrag über Spuk am See

Die drei Ausrufezeichen

Kim: Mag: Süssigkeiten aller Art und Krimis, braune Haare, führt gewissenhaft das Detektivtagebuch, Freundin von Michi
Franziska, Franzi: Mag: Skaten und Pony Tinka, rote Haare, Sportlerin
Marie: Mag die Musik der Boyzzz und shoppen, sie ist blond

Zusammenfassung der Story

Frühjahrsputz im Hauptquartier: Zu Beginn reinigen die drei !!! das Hauptquartier, als Kim ihren Freundinnen erzählt, dass ihre beiden kleinen Brüder bald Geburtstag haben und ihre Mutter darauf besteht, dass auch Kim am dafür geplanten Familienausflug zu einer alten Mühle teilnimmt. Aus Barmherzigkeit erklären sich Marie und Franzi dazu bereit, Kim auf den Ausflug zu begleiten.
Achtung – nervige Zwillinge: Bei der Führung durch die alte Mühle, an der Ben und Lukas nicht teilnehmen, weil sie lieber vor der Mühle Fußball spielen wollen, lernen die fünf Geführten einiges über die Funktion der Mühle und die Arbeit des Müllers und seiner Gesellen. Anschliessend gibt es Kuchen. Sie sehen einen Mann im Schilf beim Nebelteich, aber nur kurz und können ihn nicht finden. Frau Schmidt sagt, dass bei ihr eingebrochen worden sei.
Ein unheimlicher Zwischenfall: Als die drei !!! der Führerin Isolde Schmidt bei Decken des Tisches helfen wollen, verfällt diese in einen tranceartigen Zustand, behauptet, sie hieße Antonia Schmidt, sei tot und brauche Hilfe und man müsse die „blutroten Steine“ finden, um ihre Unschuld zu beweisen. Anschließend kann sie sich an nichts erinnern. Die drei !!! wittern einen Kriminalfall, auch wenn sie sich der Ursache des Verhaltens von Frau Schmidt nicht einig sind. […]
Sonntagnachmittag, die drei!!! sind im Café Lomo und trinken etwas. Sie besprechen, was sie erlebt haben. Marie meint, der Geist der Toten habe durch Frau Schmidt gesprochen.
Liebesschwur mit Hindernissen: Michi und Kim beim verregneten Tag, wo sie sich einen Liebesschwur geben wollten und ihre Namen in die alte Linde ritzen wollten. Sie sind durchnässt, das Styling von Kim ist völlig verwüstet und sie friert. Ein misslungener Event.
Die drei !!! wollen ihr Pfingstwochenende beim Nebelteich zelten. Das frustriert Michi, da er mit Kim weg gehen wollte.
Ausflug in die Welt der Toten: In der alten Mühle und beim Teich finden die drei !!! Fussabdrücke, die sie mit Gips sichern. Danach gehen sie ins Dorf und auf den Friedhof. Sie können zuerst das Grab von Antonia nicht finden, da spricht sie der Pfarrer Heribert Wagner an. Antonia Müllers Grab, völlig von Efeu überwuchert. Mit 19 gestorben.
Auch am Vortag habe sich jemand nach dem Grab erkundigt.
Antonias Geschichte: Essen in einer Imbissbude. Kim findet ein Buch mit alten Legenden, wo Antonias Geschichte erzählt wird. Die Tochter des Müllers habe einen wertvollen Rubinschmuck gestohlen, den sie aber vom Grafen von Mühlenstein geschenkt bekommen hatte.
Am Nachbarstisch sitzt ein merkwürdiger Mann, der so tut, als läse er die Zeitung. Kim prägt sich die Person genau ein.
Eine Gruppe Jugendlicher kommt an den Tisch der Mädels. Dirk, besoffen, will ihnen was spendieren. Sie lehnen ab. Dirk wird sauer.
Zurück bei Frau Schmidt sprechen sie über Antonia. Sie erzählt, dass – nachdem die Geschichte von A im Internet aufgetaucht sei, viele Hobby-Schatzsucher kamen um nach den Rubinen zu suchen. Frau S. zeigt ihnen ein Bild von Antonia. Als der junge Graf im Ausland war, liess der Vater Graf Antonia verurteilen. Der junge Graf stürzte sich danach von einem Dach.
Spuk am See: Als sie zurück zum Zelt kamen, war ihr Zelt völlig zerstört. Alles war auf der Wiese verteilt. Jemand hatte in die Erde geritzt: Haut ab! Die !!! richten eine Wache ein.
Kim hörte auf ihrer Wache ein Knacken. Sie sah einen Lichtschein und ein Platschen. Eine dunkle Gestalt schwamm unter Wasser. Eine Hand kam aus dem Wasser… Dann wieder verschwunden. Sie fanden eine Tauchertaschenlampe.
Der grosse Unbekannte: Sie gehen am nächsten Tag zurück zur Kirche und sprechen mit dem Pfarrer. Der beschreibt ihnen den Unbekannten. Es ist der Mann, der im Imbiss gesessen war.
Sie gehen zum einzigen Hotel, dem Tagungshotel zum Mühlenstein. Nach Stunden er Observation sehen sie den Mann aus der Eingangstür kommen.
Marie geht in das Hotel, findet den Namen und das Zimmer (Hugo Schaffer). Auf einem Ortsplan war die Mühle angekreuzt und dann gab es auch viele Gesprächsprotokolle. Marie rettet sich über die Terrasse.
Spannende Recherchen: Sie gehen ins Stadtarchiv. In einer Chronik finden sie ein paar Verse über einen düsteren Ort, bewacht von einem holden Engel. der den wertvollen Schatz bewache.
Zurück beim Zelt kommt Michi mit einem Freund mit dem Fahrrad. Er will mit Kim Zeit verbringen. Marie und Franzi gehen bereits zum Hotel, Kim riskiert die Enttäuschung von Michi und geht dann nach.
Allein auf dem Friedhof: Ihre Freundinnen waren nicht mehr da. Gerade aber kommt Hugo Schaffer zur Tür heraus. Kim geht ihm nach bis auf den Friedhof. Ihr folgte aber ein dunkler Schatten… Dann klingelt ihr Handy. Hugo Schaffer hört es und geht auf sie zu. Sie flüchtet in einen Grabraum, und sperrt sich ungewollt darin ein.
Die Mitteilung auf dem Handy zeigt Marie und Franzi an, dass Kim auf dem Friedhof war. Dass sie ihren Anruf weggedrückt hat, bedeutete, dass sie in Schwierigkeiten war.
Gefangen in der Gruft: Kim hatte Panik. Sie war in der Familiengruft der Von Mühlensteins. Sie war allein unter Toten!
Marie und Franzi treffen auf dem Friedhof auf Schaffer und fragen ihn, wo ihre Freundin sei. Sie erfahren, dass Schaffer ein Privatdetektiv ist. Nun spannen sie zusammen.
Das Geheimnis des Engels: Sie finden Kim in der Gruft. Sie sehen den Engel, der Graf von Mühlenstein in der Gedichts-Notiz beschrieben hat. Der steinerne Engel ist hohl, darin sind die wertvollen Rubine versteckt. Da war auch ein Brief… doch dann taucht aus dem Dunklen der Pfarrer auf. Er bedroht sie mit der Pistole und verlangt den Schmuck.
Es kommt raus, dass der Pfarrer in die Mühle eingebrochen war. Kim wirft den Pfarrer zu Boden, als er abgelenkt war. Sie sperren ihn in der Gruft ein.
Das Zelt aber hat er nicht verwüstet.
Duftende Rosen: Sie gehen zurück zur Mühle, Kommissar Peters ist auch bei ihnen und dankt den Mädchen. Dirk kommt und entschuldigt sich für das Zelt. Auf dem Grab von Antonia blühen die Rosen und duften.

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